8 Artikelergebniss(e) zu „Prigov, Dmitrij A.“

Dmitrij A. Prigov

, * 1940, Moskau, Rußland — † 2007, Moskau

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WICHTIGE ERWÄHNUNGEN

17/18 Presse- und Informationszentrum (Ehemaliges Leder Meid-Geschäft), Leder Meid-Apartment

Apostolos GEORGIOU, Beatriz GONZALEZ, Dmitri PRIGOW, Emeka OGBOH

von Sabine B. Vogel · Bd. 248 , 2017 · Titel: documenta 14 - Rundgang

»Unformatierter ASCII-Text sieht ziemlich gut aus«

Die Geburt der Netzkunst aus dem Geiste des Unfalls

von Inke Arns · Bd. 155 , 2001 · Titel: Der gerissene Faden

Dmitrij Prigow

»Berichte über das heilige Rußland«

Galerie Krings-Ernst, Köln, 15.11.1991 - 18.1.1992

von Jürgen Raap · Bd. 117 , 1992 · Ausstellungen: Köln

SONSTIGE NENNUNGEN

Preise und Stipendien

von Jürgen Raap · Bd. 128 , 1994 · Nachrichtenforum: Preise & Stipendien

General Staff Building

Fotorundgang

Manifesta 10

Bd. 228 , 2014 · Titel: Biennalen in Europa

NCKUNSTBO II

Messehallen, 20.6.-10.7.1989

Bd. 103 , 1989 · Ausstellungen: Moskau

Paper Art 5

»5. Internationale Biennale der Papierkunst«

Leopold-Hoesch-Museum und Papiermuseum, Düren, 12.6. - 25.9.1994

von Jörg Restorff · Bd. 128 , 1994 · Biennalen: Paper Art Düren

Die neue russische Kunst: der Künstler als Figur eines humoristischen Romans

von Boris Groys · Bd. 121 , 1993 · Titel: Kunst und Humor

**Bd. 248** Pressezentrum Treppenhaus mit der Arbeit von Dmitri Prigow (geb. 1940 in Moskau; gest. 2007), aus der Serie Aufrufe an die Bürger_innen, 1985–87, Auswahl von 143 Gedichten in vier Sprachen

**Bd. 128** DMITRI A. PRIGOV, Winter Russische Reise, Rauminstallation, Düren 1994. Courtesy Leopold-Hoesch-Museum, Düren

**Bd. 121** DMITRIJ PRIGOV, Schneeraum, 1991, Installation, 300 x 1000 x 500 cm. Courtesy Krings-Ernst Galerie, Köln

**Bd. 117** DMITRIJ PRIGOW, Schneeraum, 1991, Installation, 300 x 1000 x 500 cm. Courtesy Galerie Krings-Ernst, Köln

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„KUNSTFORUM ist ein Magazin, das so gut wie jedes Thema, das wichtig ist, beackert hat, und es ist so umfangreich, dass ich manchmal noch einmal in Heften von vor zehn Jahren schaue, und nicht selten erweist sich Kunstforum als eine Fundgrube…“ – Kasper König

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