Ernst H. Gombrich

, * 1909, Wien, Österreich — † 2001, London

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KUNSTFORUM Gespräche

Künstler sind betrogene Betrüger

Ein Gespräch mit Ernst H. Gombrich

von Rainer Metzger · Bd. 130 , 1995 · Gespräche mit Kunstvermittlern

WICHTIGE ERWÄHNUNGEN

Folge 45

Rainer Metzger

von Rainer Metzger · Bd. 256 , 2018 · Relektüren

SONSTIGE NENNUNGEN

Hans Ulrich Reck

„Die Verpflichtung der Kunst auf das Schöne ist Selbstbetrug“

von Paolo Bianchi · Bd. 253 , 2018 · Titel: Vom Sinn der Kunst - III. Fragen an Philosophen der Ästhetik

Personalien

von Jürgen Raap · Bd. 147 , 1999 · Nachrichtenforum: Personalien

Identität ist eine Form von Beziehungen

Zu neuen Arbeiten von Raimer Jochims

von Hans M. Schmidt · Bd. 035 , 1979 · Monografie

Flecken, Wolken und Projektionen

Wirklichkeit und Beobachtung

von Thomas Dreher · Bd. 202 , 2010 · Titel: Fiktion der Kunst der Fiktion

Zwischen physischem Tatbestand und Wahrnehmung

Ein Gespräch mit Bridget Riley

von Oliver Zybok · Bd. 206 , 2010 · Gespräche mit Künstlern

Die wiedergewonnene Sprachfähigkeit

Stichworte zur amerikanischen Kunst der Postmoderne

von Klaus Honnef · Bd. 061 , 1983 · Titel: New York Aktuell

'Man sollte die Nase der antiken Statue diskret ersetzen.'

Symmetrie + Ornament + Kunst

Interview mit Ernst Gombrich

Bd. 085 , 1986 · Titel: Kunst und Wissenschaft

Biennale Reflexions

Bd. 085 , 1986 · Titel: Kunst und Wissenschaft

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**Bd. 256** Ernst H. Gombrich, Die Geschichte der Kunst, deutsche Erstausgabe Köln: Kiepenheuer & Witsch 1953; im englischen Original: The Story of Art, London: Phaidon 1950

**Bd. 147** SIR ERNST GOMBRICH. Foto: Jerry Bauer

**Bd. 130** ERNST H. GOMBRICH. Foto: Walden, 1994

**Bd. 085** ERNST GOMBRICH und RUDOLF WILLE von der TH Darmstadt, dem Organisator des Symmetrie-Symposiums, Audimax TH, Juni 1977, Foto: Gislind Nabakowski

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„KUNSTFORUM ist ein Magazin, das so gut wie jedes Thema, das wichtig ist, beackert hat, und es ist so umfangreich, dass ich manchmal noch einmal in Heften von vor zehn Jahren schaue, und nicht selten erweist sich Kunstforum als eine Fundgrube…“ – Kasper König

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