Worldbuilding - Kunst und Videospiele im Centre Pompidou Metz
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Hans Ulrich Obrist, künstlerischer Leiter der Serpentine Galleries in London, kuratiert das Projekt “Worldbuilding. Gaming und Kunst im digitalen Zeitalter” im Centre Pompidou Metz (10. Juni 2023 bis 15. Januar 2024).
Das Vorhaben untersucht, wie in der zeitgenössischen Kunst Auseinandersetzungen mit Videospielen stattfinden. In der Ausstellung kann sich das Publikum aktiv Videospielen widmen oder “durch multisensorische, immersive Umgebungen wandern, in einem Vorführraum ein Programm von Kurzvideos ansehen und virtuellen Charakteren wie einem nicht-binären Ork, einer empfindungsfähigen, schlangenartigen KI, einem ausgestorbenen hawaiianischen Singvogel und liebevollen, Müll absorbierenden Meeresbewohnern begegnen.” www.centrepompidou-metz.fr
Dazu in Band 284 erschienen: