Wolfgang Hahn-Preis an Huang Yong Ping
Huang Yong Ping gilt als einer der wichtigsten Vertreter der chinesischen Avantgarde. „Seine Arbeiten enthalten subtile Querverweise zwischen konzeptueller, westlich geprägter und traditioneller fernöstlicher Kultur.“ Am 12. April 2016 nimmt er im Kölner Museum Ludwig den Wolfgang Hahn-Preis entgegen. Mit der Auszeichnung verbunden ist der Ankauf eines Werks für das Museum. Der Preisträger lebt seit 1989 in Paris. Das KUNSTFORUM-Gespräch „Chan ist Dada, und Dada ist Chan oder ein Jahr der Einsamkeit“, das Heinz-Norbert Jocks mit dem Künstler führte – jetzt als Leseprobe. www.museum-ludwig.de