Was ist draußen?
Das Berliner Kunstprojekt „Was ist draußen?“ beschäftigt sich mit sozialer Stadtentwicklung, und dies speziell zum Thema des „Draußen“. Zehn künstlerische Arbeiten sollen im Bereich der U-Bahnhöfe der Linie U5 zwischen Tierpark und Hönow realisiert werden. Zentraler Treffpunkt und Produktionsort ist die station urbaner kulturen am Cecilienplatz (U-Bhf. Kaulsdorf-Nord). Derzeit inszeniert dort bis zum 21. März 2015 die „AG Hellerdorfer Illustrierte“ ihre „Hellersdorer Tapete“. Die Initiative lädt für den 11. März 2015 in die station urbaner kulturen zum Workshop „doppelt draußen“ ein. Dabei geht es um die zahlreichen Grünflächen im Bezirk und um die frühmoderne Idee der „Gartenstadt“. Für den 21. März 2015 ist außerdem ein Gesprächsabend „Grün ist die Hoffnung“ angekündigt. Teilnehmer: Allmende-Kontor (Tempelhofer Feld), Bürgergarten Helle Oase (Hellersdorf), Dr. Heinrich Niemann (Bezirksstadtrat i.R.) und Katja Aßmann (freie Kuratorin, u.a. IGA Berlin und IBA Emscher Park). www.kunst-im-untergrund.de