Vier Preise beim VONOVIA AWARD FÃœR FOTOGRAFIE verliehen
Philip Cheung gewann mit „Days of Destruction“ den 1. Preis in der Kategorie »Beste Fotoserie« des Wettbewerbs um den VONOVIA AWARD FÜR FOTOGRAFIE. Er hatte mehr als zwei Monate in der Ukraine verbracht und dort die Situation der Gemeinden an der Frontlinie fotografisch festgehalten. „Seine zwölf Bilder zeigen in eindringlicher Weise die Zerstörung, den Verlust des Zuhauses, aber auch die Widerständigkeit von Einzelpersonen, Familien und ganzer Kommunen.“ Auch die anderen prämierten Beiträge zeigen ein ungewöhnliches Herangehen an das Wettbeewerbsthema „Zu Hause“. David Klammer wurde der den 2. Preis zugesprochen für „Die Linie // Was vom Wasser blieb“, einer Dokumentaion über die Flutkatastrophe an der Ahr. Takako Kido bekam den 3. Preis mit „Skinship“ über „die Haut-zu-Haut- und Herz-zu-Herz-Beziehung zwischen einer Mutter und einem Kind oder einer Familie“ in Japan. Francesca Hummler ist die diesjährige Nachwuchspreisträgerin mit der Fotoserie „Unsere Puppenstube“ als Auseinandersetzung mit Rassismuserfahrungen ihrer Familie. https://award.vonovia.de/de-de/wettbewerb-2022
Dazu in Band 190 erschienen: