Urbane Künste Ruhr: Residenzprogramm ausgeweitet
Seit 2018 bietet Urbane Künste Ruhr ein künstlerisches Residenzprogramm an. Dabei sind von Anfang an die KunstVereineRuhr, ein Zusammenschluss verschiedener Kunstvereine und Künstlerhäuser in der Region, sowie der Ringlokschuppen Ruhr und das Makroscope – Zentrum für Kunst und Technik in Mülheim an der Ruhr Kooperationspartner. Dieses Programm wurde nun um zwei neue Kooperationspartner ausgeweitet, denn erstmals nehmen das Haus der Geschichte des Ruhrgebiets in Bochum und der Halfmannshof in Gelsenkirchen daran teil und ermöglichen vor Ort „die jeweils spezifischen digitalen oder inhaltlichen Recherchemöglichkeiten“ für die künstlerische Arbeit zu nutzen. Im Haus der Geschichte bietet sich hierfür vor allem das Archiv an Für das aktuelle Residenzprogramm wurden Julia Lübbecke Guy Königstein für Bochum und Yuki Jungesblut und David Reiber Otalora. Außerdem vergab die Jury an Alina Schmuch, Jan Berger, Phillip Modersohn, Iris Ward Loughran, Marc Kokopeli, Nadja Abt dreimonatige Stipendien sowie an Deniz Aktas und Haha Wang ganzjährige Stipendien in Mülheim. https://www.urbanekuensteruhr.de
Dazu in Band 276 erschienen: