The Games That We Play… Mark Jenkins in den neuen Räumen von Ruttkowski;68
Mit der Ausstellung “The Games That We Play… Mark Jenkins” eröffnet Ruttkowski;68 seine neuen Räume am Grabbeplatz in Düsseldorf. Gegründet von Nils Müller 2010 in Köln, ist sie “nach dem DJ Sven Ruttkowski benannt, der im Gründungsjahr der Galerie während eines Auftritts im Club Fernmeldeamt in Braunschweig am Mischpult starb.” Das Programm umfasst zeitgenössische Kunst und zeigt neben Mark Jenkins auch Lars Eidinger, C.O. Paeffgen, Philp Emde oder Conny Maier. Die Arbeiten des Amerikanischen Künstlers Mark Jenkins werden im Bereich der Street Art verortet. In der Ausstellung “The Games That We Play…” wird der Ausstellungsraum zum Szenenbild. “Jenkins’ hyperrealistische skulpturale Figuren ähneln realen Menschen und konfrontieren den Betrachter mit einem Hauch von schwarzem Humor und befriedigtem Voyeurismus mit ihren eigenen dunklen Seiten.” So schafft Jenkins alptraumhafte dystopische Welten zwischen kindlichem Spiel und potentiell eskalativer, gewaltvoller Handlung. Bis 21. November 21 www.ruttkowski68.com