Sonderklasse - unverkäuflich

9. Januar 2015 · Museen & Institutionen

Bilder, die Paul Klee nicht verkaufen, sondern lieber für seine eigene Sammlung behalten wollte, versah er mit dem Kürzel „SKL“ für „Sonderklasse“. Zwischen 1928 und 933 hatte der Maler immerhin 300 farbige Blätter solchermaßen klassifiziert. Als er 1933 in die Schweiz emigrieren musste und für moderne Kunst der Markt in Deutschland zusammenbrach, stellte er diese „SKL“-Serie ein und gab einige Werke wieder für den Verkauf frei. Das Zentrum Paul Klee in Bern zeigt bis zum 1. Februar 2015 eine Auswahl dieser SKL-Arbeiten aus dem eigenen Bestand, ergänzt um Leihgaben. www.zpk.org


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