Sigg-Prize für Samson Young
Samson Young gewann den ersten „Sigg Prize“ mit seiner Installation „Muted Situations #22: Muted Tchaikovsky’s 5th“ (umgerechnet 69.000 Euro). Der Preisträger lässt „Elemente experimenteller Musik, Klangstudien und ortsspezifische Performance-Kunst in seine Kunst einfließen… Klänge dienen ihm als Werkzeuge… Solo-Ausstellungen seiner Arbeit gab es in der Kunsthalle Düsseldorf, dem Centre for Chinese Contemporary Art in Manchester, M+, dem Hiroshima City Museum of Contemporary Art und an weiteren Orten.“ Gleichzeitig wurde an Yang Zi der Preis für das „Sigg Fellowship for Chinese Art Research“ vergeben (umgerechnet 24.000 Euro). Der Stifter Uli Sigg „legt Wert auf den ‘Sigg Prize’ und das ‘Sigg Fellowship! als wesentliche Entwicklungen in Hinblick auf die Anerkennung zeitgenössischer Praktiken und neuer Forschung zu chinesischer Kunst…“ Damit soll „zeitgenössische Kunst im Großraum China in einen globalen Kontext“ gesetzt werden. Räumliche Basis hierzu ist das Museum M+ für die visuelle Kunst, Design, Architektur und Filmkunst Hongkongs des zwanzigsten und einundzwanzigsten Jahrhunderts. https://www.westkowloon.hk/en/siggprize2019exhibition/winner-announcement
Dazu in Band 193 erschienen:
Dazu in Band 245 erschienen: