School of Casablanca in der Berliner ifa-Galerie
Vom 16. Februar bis zum 12. Mai 2024 stellt die Berliner ifa-Galerie die „School of Casablanca“ vor.
„Das Kooperationsprojekt School of Casablanca greift die innovativen Ansätze der Kunsthochschule Casablanca aus den 1960er Jahren auf und beleuchtet einen entscheidenden Wendepunkt in der marokkanischen Kunstgeschichte nach der Unabhängigkeit von 1956. In dieser Zeit entwickelte Casablanca ein völlig neues Selbstverständnis und brach radikal mit Traditionen. Eine tragende Rolle spielte bei dieser Entwicklung die Kunsthochschule Casablanca mit ihren modernen Ansätzen, künstlerischen Ideen und pädagogischen Methoden. Sie griff unter anderem auf das Bauhaus-Manifest (1919) von Walter Gropius zurück und wurde zu einem wegweisenden Forum.“ Mit Beiträgen von Bik Van der Pol, Céline Condorelli, Fatima-Zahra Lakrissa und Gilles Aubry, Manuel Raeder, Marion von Osten, Peter Spillmann, Abdeslam Ziou Ziou mit Fatine Arafati, Sophia Attigui, Grocco-Trick 54 und Nassim Azarzar.
Dazu in Band 265 erschienen: