Schad-Museum geplant
Die Stadt Aschaffenburg will 2017 das weltweit erste und einzige Christian-Schad-Museum in Betrieb nehmen. Der Maler Christian Schad (1894-1982) war 1942 nach Aschaffenburg gezogen und lebte mit seiner Frau ab 1962 im benachbarten Keilberg. Sein Nachlass wird von einer Stiftung in Aschaffenburg verwaltet. Die Sammlung umfasst 3.000 Werke. Das Museum kostet 4,6 Millionen Euro wird das kosten, mehr als die Hälfte stellen als Fördermittel Bund, Länder und der Bezirk Unterfranken zur Verfügung.