Sammlung Horten bekommt eigenes Museum
Heidi Goëss-Horten, Sammlerin, will ab 2022 ihren Kunstbesitz in einem eigenen Museum öffentlich zugänglich machen und hat dazu ein Gebäude in Wien im Viertel zwischen Albertina und Oper erworben, das nun für Museumszwecke umgebaut wird. Mit ihrem ersten Ehemann Helmut Horten (1909-1987) hat sie die Sammlung seit den 1970er Jahren kontinuierlich aufgebaut, die heute etwa 500 Werke umfasst, schwerpunktmäßig in den Stilrichtungen deutscher Expressionismus, Neo-Expressionismus, Pop Art und internationale Moderne. www. hortencollection.com