Sächsische Akademie der Künste: Neue Sprecher für die bildende Kunst

25. April 2025 · Personalien

Wolfgang Ullrich, Kunstwissenschaftler, und Andreas Rost, Fotograf, sind neue Sprecher der Sächsischen Akademie der Künste.

Rost wurde 2024 zum Ordentlichen Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste gewählt. In der Wendezeit 1989/90 engagierte er sich in der Bürgerrechtsbewegung der DDR. Seit den 1990er Jahren arbeitet er als freischaffender Fotograf und Kurator, inzwischen auch als Dozent.

Wolfgang Ullrich war seit 2006 Professor für Kunstwissenschaft und Medientheorie an der Hochschule für Gestaltung Karlsruhe, seit 2014 Prorektor für Forschung. 2015 legte er seine Professur nieder; er arbeitet und lebt als freier Autor in Leipzig und München.

Die Akademie ist eine Körperschaft öffentlichen Rechts und hat als Einrichtung des Freistaates Sachsen die Aufgabe, „die Kunst zu fördern, Vorschläge zu ihrer Förderung zu machen und die Überlieferungen des sächsischen Kulturraums zu pflegen“. Die Initiative zur Gründung der Sächsischen Akademie der Künste ging von einem Gründerkreis aus, dem nach 1990 unter anderem der Publizist und Essayist Friedrich Dieckmann, der Bildhauer Wieland Förster, der Musiker Ludwig Güttler, der Schauspieler Friedrich-Wilhelm Junge und der Kunsthistoriker Werner Schmidt angehörten.

Dazu in Band 244 erschienen:


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