Raimund Kummer im Hamburger Bahnhof

19. April 2017 · Museen & Institutionen

Raimund Kummer begann als Bildhauer Ende der 1970er Jahre mit Interventionen im öffentlichen Stadtraum. Dabei ist ihm die räumliche und konzeptuelle Einheit von Entstehungsort einer Arbeit und deren Präsentation wichtig. Gleichzeitig weitet er den Umgang mit Skulptur und temporärer Installation medial auch auf Sound, Fortografie und Film aus. Der Hamburger Bahnhof-Museum für Gegenwart Berlin zeigt nun bis zum 6. August 2017 unter dem Titel „Sublunare Einmischung“ vier raumgreifende plastische Werke, die zwischen 1979 und 2017 entstanden sind. Der Titel ist ein „poetischer Verweis auf  die Frage nach dem Licht und des Sehens als Möglichkeitsformen der Erkenntnis. Dabei ist ‘Einmischung’ ein Aktionsbegriff, der durch das Attribut ‘sublunar’ ins Kosmische versetzt wird“. www.raimundkummerinberlin.de


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