Popkongress

18. Januar 2016 · Kulturpolitik

Das Institut für Medien, Theater und Populäre Kultur an der Stiftung Universität Hildesheim führt vom 4. bis 6. Februar 2016 einen Popkongress durch. Thema: „Curriculum Pop – Oder: Der Preis der Institutionalisierung“. Dazu heißt es: „Popmusik und Populäre Kultur – ob singulär oder im Verbund mit Ethnologie, mit Medien- oder Literaturwissenschaft – kann man in Zürich, Paderborn und Hamburg, in Mannheim, Hildesheim, Lüneburg oder Siegen lehren, forschen, studieren. Was aber folgt aus diesem Weg in und durch die Institutionen? Welche Konsequenzen hat die notwendige Verwissenschaftlichung für eine Disziplin, die bis heute in starkem Maße durch performative ‚ways of living‘ und vielfach durch eine explizite Fanperspektive geprägt ist?… Der Popkongress 2016 widmet sich deshalb den Fragen, die die Populärkultur-Studien an ihr eigenes Material stellen wollen, müssen oder sollten, sowie den Fragen, die das Curriculum Pop an uns zurück stellt: Welche Form und welche Formen der Institutionalisierung und/oder Kanonisierung wünschen wir uns, bzw. wünschen wir uns gerade nicht?…“ www.popkongress.de


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