Osnabrück: Beate Gütschow und Charlotte Triebus im Kunstraum hase29
„Glitch in der Matrix -Beate Gütschow und Charlotte Triebus“ heißt die aktuelle Ausstellung im Osnabrücker Kunstraum hase29, die am 30. November mit einer Laufzeit bis zum 01. Februar 2025 eröffnet.
Die Ausstellung „erkundet den scheinbar unsichtbaren Einflussbereich zwischen Mensch und Technologie, wo die Grenzen zwischen Realität und Simulation verschwimmen. Der Titel ist inspiriert von dem Kultfilm `The Matrix´ (1999), in dem ein Glitch eine Unterbrechung oder Fehlfunktion symbolisiert und das alltägliche Verständnis von Wirklichkeit hinterfragt”, heißt es in der Ausstellungsankündigung. In der Ausstellung soll dieser Glitch durch die Werke der beiden Künstlerinnen Beate Gütschow und Charlotte Triebus spürbar werden. In ihren Arbeiten verweisen sie auf Momente, „in denen scheinbare Kontinuitäten der Realität und des Virtuellen gestört werden – auf ein Stottern in der Matrix.“ Die Ausstellung eröffnet am 29. November um 19.20 Uhr mit einem Grußwort von Prof. Dr. Kai-Uwe Kühnberger (Professur für „Künstliche Intelligenz“ am Institut für Kognitionswissenschaft der Universität Osnabrück + Vorstandsmitglied der Sievert Stiftung für Wissenschaft & Kultur) und einer Einführung durch die Kuratorinnen Wiebke Hahn und Jasmina Janoschka. Der Eintritt ist an diesem Abend frei.
Dazu in Band 290 erschienen: