Nominierungen für Berlin Art Prize stehen fest
Acht künstlerische Positionen in unabhängigen Berliner Projekträumen wurden für den Berlin art Prize nominiert. Es sind Alicja Rogalska bei Scherben, Bassem Saad bei Peles Empire, Hana Yoo bei ACUD Galerie, Isabell Schulte bei Spoiler Aktionsraum, Lucas Odahara bei Die Möglichkeit einer Insel, Mazen Khaddaj bei Blake & Vargas, Mazenett Quiroga bei LAGE EGAL [Kimgo] sowie Melanie-Jame Wolf bei Centrum. Welche drei Beiträge den Preis gewonnen haben, wird am 15. September 2022 bekannt gegeben. Der Preis wird seit 2013 zur Förderung der lokalen Kunstszene vergeben. Die jetzige Ausgabe “ist eine Kollaboration mit acht Projekträumen. In acht parallel laufenden Einzelausstellungen können die Nominierten jeweils ihre künstlerischen Position präsentieren. Mit diesem kollaborativen Konzept erweitert sich der Berlin Art Prize e.V. zu einer Kulturplattform der freien Szene und macht zugleich auf die Orte in Berlin aufmerksam, an denen aktuelle Kunst entsteht.”
Dazu in Band 271 erschienen: