No Pain No Game
Die interaktive Ausstellung “No Pain No Game” (16. März bis 18. Juni 2016) des Künstlerduos FUR (Volker Morawe und Tilman Reiff) im Berliner Museum für Kommunikation “ist ein Teil des größeren Projektes Spieltrieb!” des Goethe_Instituts “und möchte ein Gegenentwurf zur puren Schaukultur von Computerspielen sein. Wo sind die Synergieeffekte des Spiels in Kunst, Wissenschaft und Gesellschaft? Durch die Ausstellung wird das Thema der Entgrenzung zwischen Realität und Spiel, zwischen Arbeit und Unterhaltung künstlerisch erfahrbar gemacht. Es ist die erste große Einzelausstellung des Künstlerduos FUR, die schon mit Einzelarbeiten z.B. im MoMA in New York zu sehen waren.” Bei dem Computerspiel werden bereits kleinste Fehler mit echten Schmerzen bestraft: Leopold von Sacher-Masoch lässt grüßen. Auf diese Weise wollen die beiden Künstler “Kunst physisch erfahrbar machen – und zwar jenseits der Komfortzone. Die erste deutsche Soloausstellung „no pain no game“ im Museum für Kommunikation Berlin präsentiert zehn ausgewählte Arbeiten des Künstlerduos, die auf unterschiedliche Weise zur Interaktion einladen.” www.mfk-berlin.de