„...oder kann das weg?“ im nGbK Berlin
Vom 16. September bis zum 17. November 2021 zeigt die neue Gesellschaft für bildende Kunst (nGbK) die Ausstellung „…oder kann das weg? Fallstudien zur Nachwende“. Es geht dabei um die Suche der ostdeutschen Kunstszene „nach einem eigenen Vokabular“ in der bis heute andauernden „Nachwendezeit“. Die Ausstellung beschäftigt sich „mit künstlerischen Bezugnahmen auf gesellschaftliche Realitäten der Zeit nach 1990, thematisiert erstmalig den Übergang künstlerischer Produktion in das System der BRD und beschäftigt sich mit den Auswirkungen des Machtwechsels auf eine systemabhängige, kritische künstlerische Praxis.“ Mit Beiträgen von Bakri Bakhit, Tina Bara, Can Candan, Yvon Chabrowski, Harun Farocki, Rainer Görß/Ania Rudolph, Jörg Herold, Bernd Hiepe, Margret Hoppe, Susanne Huth, Silke Koch, Eric Meier, Minh Duc Pham, Andrea Pichl, David Polzin, Sabine Reinfeld, Sophie Reinhold, Elske Rosenfeld, Tucké Royale, Wolfgang H. Scholz, Beatrice Stammer, Gabriele Stötzer, Anna Voswinckel, Suse Weber, Anna Zett/Hermann Heisig. http://www.ngbk.de
Dazu in Band 187 erschienen:
Dazu in Band 263 erschienen: