Museen: Virtuelle Programme
In der aktuellen Phase der Museumsschließungen verweist auch das Kölner Museum Ludwig auf seine virtuellen Auftritte auf Facebook, Instagram und Twitter. Unter den Hashtags #MondaysatLudwig und #newatludwig werden einzelne Werke der Sammlung und Neuankäufe vorgestellt. „ Neu hinzugekommen ist… eine eigene Quiz-Reihe, die Themen wie die Sammlung Haubrich oder die Kunstrichtung Pop Art aufgreift… Der Instagram-Kanal ‘WDR3imMuseum’ hat am Mittwoch Abend seine neue Video-Reihe #alleinimmuseum mit Yilmaz Dziewior gestartet. Darin führt der Direktor seine Lieblingsarbeit und weitere Highlights aus der Sammlung des Museum Ludwig vor§. (Social-Media-Adressen:https://www.instagram.com/MuseumLudwig/, https://de-de.facebook.com/MuseumLudwigKoeln, https://twitter.com/MuseumLudwig In der Kunsthalle Baden-Baden gibt es am 29. April 2020 keine physische Vernissage mit Einführungsvortrag und anschließendem Umtrunk, sondern nur eine „digitale Vernissage“ zur Eröffnung des Projekts „Kunsthalle Revisited“. Virtuelle Führungen in Live-Gespräche mit Gästen stellt das Stadtmuseum Stuttgart zweimal wöchentlich ins Netz.´(https://www.stadtpalais-stuttgart.de/). Das Badische Landesmuseum in Karlsruhe präsentiert jeden Tag im virtuellen Raum drei neue dreiminütige Videos zu den Ausstellungen „Kaiser und Sultan“ sowie „Humanimal – Das Tier und Wir“. (https://www.landesmuseum.de/digital).
Dazu in Band 229 erschienen: