München: Generalsanierung der Archäologie-Sammlung
Wegen einer Generalsanierung ist die Archäologische Staatssammlung in München derzeit bis 2020 geschlossen. Das 1974 errichtete Haus wird „völlig entkleidet und bis auf das Grundraster zurpck gebaut“, erläuterte Direktor Rupert Gebhard. 20 Mill. Euro kosten die Baumaßnahmen, die dem Museumsbetrieb dann ein größeres Foyer bieten sowie ein Café mit Dachgarten. Die Neukonzeption der Szenografie für die Zeit nach der Wiedereröffnung übernimmt das Stuttgarter Atelier Brückner. Uwe Brückner verspricht, „kein Highttech-Spektakel“ zu entwerfen, sondern eine Präsentation, die „zu 100 Prozent analog“ umgesetzt wird. www.archaeologie-bayern.de