Mongolei-Deutschland: Post-Nomadische Erfahrung
Anlässlich des 50. Jubiläums der diplomatischen Beziehungen zwischen Deutschland und der Mongolei bringt der Verein ZEIGEN e.V. Künstlerinnen und Künstler aus beiden Ländern zusammen.
Ein Residenzprogramm in Süddeutschland und in der Provinz Bulgan Mongolei dient dem künstlerischen Austausch über „Ideen zur Naturerfahrung und Nachhaltigkeit… – vor dem jeweiligen kulturellen Hintergrund, der die Lebenswirklichkeit und das soziale Gefüge in beiden Ländern bis heute prägt. Nach einer Ausstellung im Zanabazar Museum in Ulaanbaatar ist die Ausstellung „Die Post-Nomadische Erfahrung“ bis zum 15. Oktober 2024 in „THEgallery“ im Mürsbach zu sehen. Mit Beiträgen von Franz Ackermann, Heike Baranowsky, Baatarzorig Batjargal, Munkhtsetseg Batmunkh, Nomin Bold | Enkhzaya Erdenebileg, Gerelkhuu Ganbold, Karl Heinz Jeron, Simone Körner, A.R. Penck, Nadine Rennert, Dashdemed Sampil. http://www.zeigen.online
Dazu in Band 136 erschienen: