Meret Oppenheim. Mon exposition im Kunstmuseum Bern
Vom 22. Oktober 2021 bis zum 13. Februar 2022 zeigt das Kunstmuseum Bern „die erste große transatlantische Retrospektive zu Meret Oppenheim. Sie umfasst rund 200 Schlüsselwerke auf Papier, Objekte, Skulpturen und Gemälde und gibt unter anderem Einblick in das weltweit größte Museumskonvolut der Künstlerin, welches im Kunstmuseum Bern aufbewahrt wird. Bern ist die erste Station der Ausstellung und die einzige in Europa… Thematisiert werden die Anfänge der Künstlerin im Paris der 1930er-Jahre genauso wie ihre weitere künstlerische Entwicklung nach dem Zweiten Weltkrieg. Ein radikal offenes Kunstkonzept von verblüffender Aktualität. Oppenheims Werk, ihre Verbundenheit mit den lebendigen Kunstszenen von Paris, Basel und Bern sowie deren Bedeutung für ihre künstlerischen Schaffensphasen werden in der Ausstellung deutlich. “ Meret Oppenheim war eine wichtige Vertreterin des Surrealismus. Sie reiste 1932 als 18jährige erstmals nach Paris, lernte dort Jean Arp, Alberto Giacometti, Max Ernst und Sophie Taeuber-Arp kennen; 1933 stellte sie erstmals mit der Surrealistengruppe um André Breton aus. Katalog: Hrsg. Nina Zimmer, Kunstmuseum Bern; Natalie Dupêcher, The Menil Collection Houston; Anne Umland, The Museum of Modern Art, New York. Beiträge von Natalie Dupêcher, Nina Zimmer und Anne Umland mit Lee Colón. Deutsch, 188 Seiten, 191 Abb., 23 × 27 cm, gebunden, Hirmer Verlag, ISBN: 978-3-7774-3816-0. Die englischsprachige Ausgabe erscheint bei MoMA Publishing.https://www.kunstmuseumbern.ch
Dazu in Band 10 erschienen: