Medienpreis der AIDS-Stiftung

Der Medienpreis HIV/AIDS der Deutschen AIDS-Stiftung ist mit 15.000 Euro dotiert und der JUGEND Medienpreis mit 3.000 Euro. Einsendenschluss für beide Wettbewerbe ist der 15. Januar 2023. Einzureichen sind für den Medienpreis formlos und in dreifacher Ausfertigung Veröffentlichungen zu den Themen HIV und AIDS. „Die Beiträge müssen in den Jahren 2021 und 2022 erstmals in deutscher Sprache veröffentlicht worden sein. Zugelassen sind Printbeiträge, Hörfunk-, TV- und online-Beiträge sowie künstlerische Auseinandersetzungen mit“ dem Thema. Der JUGEND Medienpreis richtet sich an „Schülerinnen, Schüler und Jugendliche“. Infos und Kontaktdaten: Deutsche AIDS-Stiftung, Medienpreis HIV/Aids, Münsterstraße 18, 53111 Bonn, medienpreis@aids-stiftung.de, http://medienpreis-hiv.de/

Flood: Der Garten als kommunikative Sphäre über Aids

Ein Gespräch mit der Haha-Group

WEITERE NACHRICHTEN

Johann König scheitert vor Hamburger Landgericht: „Innerstädtischer Tod" darf weiter erscheinen

Der Berliner Galerist Johann König und seine Frau Lena König hatten gegen die Verbreitung des Romans „Innerstädtischer Tod" von Christoph Peters geklagt, da sie ihre Persönlichkeitsrechte ver...

Berlin: Weitere drastische Einsparungen angekündigt

Berlins Kultursenator Joe Chialo hat weitere Sparmaßnahmen angekündigt, nachdem bereits zu Jahresbeginn 2025 beschlossene Kürzungen in der hauptstädtischen Kulturszene für Unmut gesorgt hatten...

KVOST-Stipendium und Claus Michaletz Preis

Der Berliner Verein KVOST lobt ein Stipendium mit sechswöchigem Aufenthalt im August/September 2025 und den Claus Michaletz Preis aus. Voraussetzung für die Bewerbung ist ein Bezug zu Mi...

Galerie Ropac beruft Nachhaltigkeitsbeauftragte

Laura Springer ist der Galerie Thaddaeus Ropac als Global Head of Environmental Sustainability mit Sitz in Salzburg beigetreten. Diese neu geschaffene Position soll, so heißt es, das Engage...

British Council will Teile seiner Sammlung versteigern

Der British Council plant, um finanzielle Engpässe zu überbrücken, Teile seiner Kunstsammlung zu veräußern. Der British Council ist eine internationale Organisation des Vereinigten Kön...

Raubkunst: Bayerischen Staatsgemäldesammlungen weist Anschuldigungen zurück

Eine Recherchen der SZ legt nahe, dass die Bayrische Gemäldesammlungen im Besitz von etwa 200 Kunstwerken ist, die intern als Raubkunst markiert wurden. Nun hat die Sammlung die Vorwürfe zurückg...

Axel Wirths, Mitgründer der Stiftung IMAI gestorben

Axel Wirths (1960 - 2025), Mitgründer und langjähriges Vorstandsmitglied der Stiftung IMAI (Inter Media Art Institut) in Düsseldorf ist verstorben. 2006 hatte Wirths zusammen mit Ulrich L...

Berliner Polizei: Eingriff in die Kunstfreiheit wg. ZPS-Banner

Das Zentrum für Politische Schönheit (ZPS) kommentierte die jüngsten politischen Ereignisse mit einem Banner vor dem Berliner Maxim Gorki-Theater, das Friedrich Merz (CDU) und Alice Weidel (AfD)...

61. Venedig Biennale: Lubaina Himid bespielt den britischen Pavillon

Lubaina Himid wird Großbritannien auf der 61. Biennale von Venedig im Jahr 2026 vertreten. Das gab der British Council Arts bekannt. Himid ist Turner-Preisträgerin von 2017 und gilt als S...

Hans-Molfenter-Preis 2025 vergeben

Heba Y. Amin, Foto- und Videokünstlerin, wird mit dem Hans-Molfenter-Preis 2025 ausgezeichnet. Der Preis ist mit 16.000 Euro dotiert. Da coronabedingt die letzte Preisvergabe verschoben we...

Proteste gegen Trumps Änderungen der N.E.A Zuschüsse

Hunderte von Künstler*innen protestierten am 20.02.2025 gegen die Änderungen der NEA-Zuschüsse Nachdem das National Endowment for the Arts seine Förderrichtlinien aktualisiert ...

Skulpturenwettbewerb Schloss Benkhausen ausgeschrieben

Bis zum 15. April 2025 sind Bewerbungen zur Teilnahme am Skulpturenwettbewerb Schloss Benkhausen möglich. Das Motto lautet „Frieden“. Temporäre oder permanente Installationen, die in...

DAS KÖNNTE SIE AUCH INTERESSIEREN

„Kauf dir einen bunten Luftballon …“

Neue deutsche Briefmarken und Märchenhaftes aus den USA

Zukunftsraum Urbanität – Neue Ansätze zwischen Kunst, Architektur und Stadtplanung

Auf der Suche nach dem verlorenen Ort

Kunst, Architektur und der neue Urbanismus

Intervention im Stadtraum

Sieben Kollektive zur urbanen Praxis

Vittorio Magnago Lampugnani

Architektonische Strategien gegen den Konsumismus

wir selber bauen unsre stadt

Künstlerische Positionen zur Architektur der Gegenwart

Tracey Snelling

„Ich finde diese Orte auf ihre Art schön"

Ein Gespräch von Herbert KOPP-OBERSTEBRINK

Der diskrete Charme der Heterotopie

Judith Hopf reflektiert Automatismen und Architekturen als systemische Filter

Die Fassaden des Neoliberalismus

Rebecco Ann Tess erkundet die Entkörperlichungsphänomene der Alpha-Städte und Smart-Cities

Julia Watson

„Mein Gedanke war, all diese indigenen Erkenntnisse zu nutzen“

Urbane Praxis gemeinsam Stadt gestalten

Tschabalala Self

Der Schwarze Feminismus

Ein Gespräch von Heinz-Norbert JOCKS

Sophie von Hellermann

„Ich vergleiche das Malen mit dem Schauspielern, denn auch Maler versetzen sich in eine Rolle.“

Frederic Anderson

Die Linie davon befreien etwas anderes sein zu müssen

Katrin Mayer

Die komplexe Bedeutung der Null

María Magdalena Campos-Pons

Kunst als Mission

Mariechen Danz

edge out GASAG Kunstpreis 2024

Berlinische Galerie 13.09.2024 – 16.06.2025

Semiha Berksoy

Singing in Full Color

Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie der Gegenwart 06.12.2024 – 11.05.2025

Andrea Pichl

Wertewirtschaft

Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie der Gegenwart Bundesfinanzministerium

Nina E. Schönefeld

Ride or die

KINDL – Zentrum für zeitgenössische Kunst 15.09.2024 – 16.02.2025

Profitopolis oder der Zustand der Stadt

Werkbundarchiv – Museum der Dinge

23.05.2024–31.03.2025

Illusion

Traum – Identität – Wirklichkeit

Kunsthalle 06.12.2024–06.04.2025

Ein Funke im System