Malewitsch-Schenkung

27. Juni 2015 · Museen & Institutionen

Imi Knoebel hat sich in seinem minimalistischen Werk intensiv mit dem Werk des russischen Suprematisten Kasimir Malewitsch beschäftigt. „Insbesondere dessen revolutionäres Schwarzes Quadrat, das 1915 erstmals ausgestellt wurde und als Inbegriff des Null-Zustandes der Malerei gilt, war für Knoebel Ausgangspunkt für seine eigenen Ansätze. In der Bel Etage des K21 der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen zeigt Imi Knoebel nun bis Ende August 2015 neueste Wand- und Raumarbeiten neben suprematistischen Arbeiten von Malewitsch.“ Zeitlich dazu zufälligerweise passend hat die Dr.-Harald-Hack-Stiftung dem Museum 44 Arbeiten von Kasimir Malewitsch überlassen. Sie stammen aus der Sammlung des Industriellen und Mäzens Wilhelm Hack. Hauptwerk der Schenkung ist das suprematistische Gemälde „Schwarzes Rechteck, rotes Quadrat“ aus der Zeit um 1915. Außerdem hat die Hack-Stiftung als Dauerleihgabe ein Kandinsky-Gemälde zur Verfügung gestellt. www.kunstsammlung.de


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