Leonor Antunes, Camille Graeser und Roman Clemens im Haus Konstruktiv
Drei Ausstellungen zeigt das Züricher Museum Haus Konstruktiv zeitgleich vom 31. Oktober 2019 bis zum 2. Januar 2020. Lenor Antunes ist aktuelle Trägerin des Zurich Art Prize (100..000 Franken, davon 80.000 zur Realisierung einer Einzelausstellung). Sie „ist bekannt für ihre raumgreifenden Installationen, in denen sie auf Themen und Künstlerpersönlichkeiten aus den Bereichen Architektur, Design und Kunst des 20. Jahrhunderts Bezug nimmt.“
Eine zweite Ausstellung ist Camille Graeser (1892–1980) gewidmet, der mit Max Bill, Richard Paul Lohse und Verena Loewensberg zum engsten Kreis der Zürcher Konkreten gehörte. Der Schwerpunkt der Ausstellung liegt auf den 1930er- bis 1950er-Jahren, ergänzt durch eine Auswahl repräsentativer Werke aus seinen wichtigsten Werkgruppen. Im dritten Obergeschoss ist eine Einzelausstellung des einstigen Bauhausschülers Roman Clemens (1910–1992) mit Werken aus der Sammlung zu sehen. Ausgewählte Raumbilder aus den 1970er- und 1980er-Jahren bieten einen Überblick über sein Schaffen. http://www.hauskonstruktiv.ch
Dazu in Band 229 erschienen:
Dazu in Band 237 erschienen:
Dazu in Band 179 erschienen: