Landeseigene Immobilie für die Berliner nGbK 2025
In Berlin wurde das Gebäude Oranienstraße 25 an eine Luxemburgische Kapitalgesellschaft verkauft. Da in der Nachbarschaft jetzt schon eine Nettokaltmiete von 38 Euro verlangt werde, fürchtet die nGbK-neue gesellschaft für bildende Kunst, nach Auslaufen des Mietvertrags 2022 die Adresse aus finanziellen Gründen nicht mehr bespielen zu können. Stattdessen wird daher künftig ein landeseigener Neubau das Domizil der nGbK sein: im Bezirk Mitte entstehen im südlichen Teil der Karl Marx-Allee sechs neue Pavillons, „von denen zwei von der Senatsverwaltung für Kultur und Europa gebaut werden.“ Kultursenator Klaus Lederer kündigte an, dass diese beiden Pavillons für die neue Gesellschaft für bildende Kunst und das „Werkbund-Archiv/museum der dinge“ reserviert sind. http://www.ngbk.de
Dazu in Band 263 erschienen: