Kunstpreis Böttcherstraße für Karimah Ashadu
Karimah Ashadu nahm den Bremer Kunstpreis Böttcherstraße entgegen. An dem Wettbewerb beteiligte sie sich mit der Videoinstallation „Cowboy“. Dabei gelinge es ihr, „poetisch und sinnlich die Geschichte des Protagonisten in Beziehung zu kolonialen Strukturen zu setzen“, so die Jurybegründung. „Die Intimität zwischen Pferd und Reiter, die Grundlage des Films, zusammen mit der Szenerie von Strand und Meer, suggeriert ein Gefühl der Freiheit und verweist gleichzeitig auf Aspekte der Schwarzen Geschichte.“
Dazu in Band 161 erschienen: