Kunsthalle Tübingen: „COMEBACK – Kunsthistorische Renaissancen“
COMEBACK – Kunsthistorische Renaissancen“ dokumentiert die Kunsthalle Tübingen vom 20. Juli bis zum 10. November 2019. „In der Werbung, Mode und Filmwelt wird das ‘Alte’ als das Authentische in Opposition zu einer in Massen produzierten Einheitskultur in Stellung gebracht und nicht selten nostalgisch verklärt. Auch in der Bildenden Kunst feiert die Kunstgeschichte ein Comeback. Wurden in den 1980er Jahren unter dem Stichwort der ‘Appropriation Art’ von den Künstlern vor allem Traditionen des 20. Jahrhunderts zitiert, ist seit einigen Jahren eine Orientierung an alten Meistern und kunsthistorischen Techniken zu erkennen.“ Das Ausstellungsprojekt stellt die kunsthistorischen Renaissancen in einer Überblickausstellung, und zwar mit Arbeiten von Philip Akkerman, Irene Andessner, José Manuel Ballester, Glenn Brown, Leo Caillard, Wim Delvoye, Slawomir Elsner, Hans Peter Feldmann, Jochen Flinzer, Christian Jankowski, Liane Lang, Liza Lou, Pia Maria Martin, Brigitte Maria Mayer, Chantal Michel, Jean-Luc Moerman, Yasumasa Morimura, Ciprian Muresan, Agathe Pitié, Antoine Roegiers, Markus Schinwald, Cindy Sherman, Yinka Shonibare MBE, Hiroshi Sugimoto, Ged Quinn sowie Kehinde Wiley. https://kunsthalle-tuebingen.de
Dazu in Band 244 erschienen: