Kunst im Untergrund
Der Berliner Kunstverein nGbK lobt einen Wettbewerb „Kunst im Untergrund“ aus. Thema: „Recht auf Stadt“. Anlass ist das 60jährige Jubiläum einer Plakataktion, die der DDR-Künstler Klaus Wittkugel seinerzeit in Ostberliner U-Bahnhöfen initiierte. „Kunst statt Werbung“ lautet das Leitmotiv, seit die nGbK die Aktion fortführt. In diesem Jahr sollen ab dem 27. September 2018 Großplakate zum Wettbewerbsthema auf den Hintergleisflächen am U-Bahnhof Berlin-Alexanderplatz prsentiert werden. Teilnahmeberechtigt sind Profi-Künstler und kollaborative Künstlergruppen. Jede einjurierte Arbeit wird mit 2.500 Euro honoriert. Die Einreichfrist endet am 22.Mai 2018. Infos und Kontakt: www.ngbk.de/de