Krefeld: Schenkung von Design-Objekten

24. Juli 2017 · Museen & Institutionen

Das Krefelder Kaiser Wilhelm-Museum war ursprünglich als Museum für Kunst und Kunstgewerbe konzipiert, und die jetzige Direktorin Katia Baudin möchte „die Bestände der angewandten Kunst sowie die Schnittstellen zwischen angewandter und bildender Kunst im zukünftigen Ausstellungsprogramm stärker in den Vordergrund zu rücken. Damit knüpfen die Kunstmuseen Krefeld an die Gründungsgeschichte des Kaiser Wilhelm Museums aus einer zeitgenössischen Perspektive an.“ Zu dieser Programmpolitik passt idealerweise die Schenkung von rund 50 hochwertigen Designpbjekten und Möbeln durch die französischen Designhersteller Bruno Domeau und Philippe Pérès. Zu diesem Konvolut gehören u.a. Möbelstücke von Sophie Raeuber-Arp sowie Objekte und Prototypen von Christophe Pillet, matali crasset, Martin Szekely, Eric Jourdan oder Michael Young. www.kunstmuseenkrefeld.de


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