Köln: Symposion zur "Instagramierung der Kunst"
Wer sich mit den eigenen Kunstwerken Gehör verschaffen will, muss Selbstmarketing betreiben, um Ausstellungsveranstalter und Sammler auf sich aufmerksam zu machen. Dazu bedarf es heute nicht des Verschickens aufwändiger Kataloge – einfacher und billiger ist ein Auftritt in den sozialen Medien. Welche kommunikativen Strategien entwickelt die Kunstszene hierfür? Sind dadurch neue künstlerische Identitäten im Entstehen begriffen? Muss das Kunstfeld neu beschrieben werden? Um diese Fragen geht es am Freitag, 7. Februar 2020 ab 17 Uhr beim Symposion “BEAT TALK – Social MediArt – Die Instagramierung der Kunst” der KHM – Kunsthochschule für Medien Köln. Das Symposion findet im Glasmoog-Raum der Hochschule statt (Filzengraben 2 a); der Eintritt ist frei. Es referieren Kathrin Luz, Emanuel Mooner, Christoph Bangert, Andy Picci, Andy Kassier, Anika Meier, Prof. Dr. Nina Tessa Zahner. Moderation: Dr. Emmanuel Mir. https://www.labk.nrw /http://www.khm.de;
Dazu in Band 262 erschienen:
Dazu in Band 264 erschienen: