Köln: Streit um Sanierung
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Das 1974 eingeweihte Römisch-Germanische Museum ist so marode, dass die Betriebsgenehmigung Ende 2017 ausläuft. Das Sanierungskonzept sieht eine vierjährige Planungsphase und dann weitere zweieinhalb Jahre Baumaßnahmen vor. Einen so langen Leerstand wollen die Kommunalpolitiker nicht hinnehmen und fordern von der Verwaltung eine Überarbeitung der Pläne: Der FDP-Fraktionscehf Ralph Sterck schlägt vor, erst einmal nur die obere Etage zu schließen und für andere Bereiche nach einer Interimslösung zu suchen, um z.B. das berühmte Dionysos-Mosaik aus der Römerzeit weiter öffentlich zugänglich zu machen.