Karl-Horst Hödicke gestorben

12. Februar 2024 · Personalien

Karl-Horst Hödicke starb im Alter von 85 Jahren. Als neo-expressionistischer Maler gilt er neben Georg Baselitz und Markus Lüpertz als „Vater der Jungen Wilden“, die im Kunstbetrieb der 1980er Jahre tonangebend waren.

In Berlin gehörte Hödicke 1977 zu einer Gruppe mit Helmut Middendorf, Elvira Bach, Ina Barfuß und Salomé, die dort als die „Neuen Wilden“ auftrat. Als Professor an der Berliner Hochschule der Künste unterrichtete er in einer eigenen Malereiklasse von 1974 bis 2005. 1977 nahm Hödicke an der Kasseler documenta teil.

Dazu in Band 6 / 7 erschienen:


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