Jüdisches Museum Frankfurt kauft Fotoarbeiten von Gisèle Freund an

19. Dezember 2022 · default

Das Jüdische Museum Frankfurt kaufte eine Sammlung mit Fotografien und Briefen der Fotografin und Fotohistorikerin Gisèle Freund (1908-2000) an. Die 1.150 Bilder und Notizen stammen aus dem Nachlass des Medienwissenschaftlers Hans Puttnies (1946-2000). Gisèle Freund, gebürtig aus Berlin-Schöneberg, studierte ab 1929 in Frankfurt und emigrierte 1933 nach Paris. In den 1930er Jahren begann sie auch fotojournalistisch zu arbeiten; sie war später auch Mitglied bei der renommierten Fotoagentur Magnum. Zu ihrem Schlüsselwerk zählen u.a. Farbporträts von Größen der Literatur- und Geistesgeschichte des 20. Jh. Einige ihrer Farbporträts wurden 1977 auf der Kasseler documenta gezeigt.

Dazu in Band 52 erschienen:


WEITERE NACHRICHTEN

DAS KÖNNTE SIE AUCH INTERESSIEREN
KUNSTFORUM Probe lesen

„KUNSTFORUM ist ein Magazin, das so gut wie jedes Thema, das wichtig ist, beackert hat, und es ist so umfangreich, dass ich manchmal noch einmal in Heften von vor zehn Jahren schaue, und nicht selten erweist sich Kunstforum als eine Fundgrube…“ – Kasper König

Jetzt nur noch kurz bestätigen...

Wir freuen uns über Ihr Interesse am KUNSTFORUM Newsletter! Sie haben nun eine E-Mail an die von Ihnen angegebene Adresse bekommen, bitte bestätigen Sie Ihre Anmeldung über den Link!

OK
BIENNALE
GUIDE 2024
JETZT
BESTELLEN