Jubiläumsausstellung in der Julia Stoschek Collection
Hans Ulrich Obrist kuratiert 15-jährige Jubiläumsausstellung zum Thema „Gaming und Kunst“ unter dem Titel “Worldbuilding: Videospiele und Kunst im Digitalen Zeitalter”. Sie ist vom 5. Juni 2022 bis zum 10. Dezember 2023 in der Düsseldorfer Julia Stoschek Collection zu sehen. Sie “untersucht die Beziehung zwischen Gaming und zeitbasierter Medienkunst. Gezeigt werden frühere Werke aus dem Sammlungsbestand von Julia Stoschek zusammen mit neueren Arbeiten, die u.a. speziell für die Ausstellung in Auftrag gegeben wurden. Dadurch wird eine Archäologie von Videospielen und Kunst erschaffen, die eine Verbindung von der Vergangenheit zur Gegenwart herstellt. Es werden sowohl die jüngsten Entwicklungen der Bewegtbild-Kunst als auch das Potenzial der Schnittstelle zwischen Computerspielen und Kunst abgebildet. Die Jubiläumsausstellung wird sich über die Dauer der anderthalbjährigen Laufzeit stetig verändern und von einem vielseitigen Programm, sowohl online als auch vor Ort, begleitet… U.a. mit Werken von Peggy Ahwesh, Rebecca Allen, Cory Arcangel, Ed Atkins, Meriem Benanni, David Blandy & Larry Achiampong, Danielle Brathwaite-Shirley, Ian Cheng, Cao Fei, Basmah Felemban, Ed Fornieles, Sarah Friend, Kim Heecheon, Institute of Queer Ecology, Rindon Johnson, Keiken, Lawrence Lek, Gabriel Massan, Lual Mayen, Sondra Perry, Jacolby Satterwhite, Frances Stark, Sturtevant, Theo Triantafyllidis, Suzanne Treister, Angela Washko, Lu Yang. https://www.jsc.art/
Dazu in Band 269 erschienen:
