Iran und die Kunst der Moderne
Eine Konferenz “Iran und die Kunst der Moderne” findet am Samstag, 11. März 2017, von 10 bis 17 Uhr in der Berliner Gemäldegalerie am Matthäikirchplatz statt. Teilnehmer und Referneten: Sussan Babaie, Dorothée Brill, Kamran Diba, Negar Diba, Feresteh Daftari, Johannes Ebert, Gisela Fock, David Galloway, Vali Mahlouji, Mohsen Vaziri Moghaddam, Gabriel Montua und Günther Schauerte. Das Kulturprogramm “Die iranische Moderne” organisiert das Goethe-Institut in enger Kooperation mit dem Literarischen Colloquium Berlin, dem CTM-Festival, der Freien Universität Berlin, der Schaubühne Berlin, dem Hebbel am Ufer und weiteren Partnern. Internationale Zeitzeugen berichten “vom Aufbau der iranischen und westlichen Sammlung am Teheraner Museum für Zeitgenössische Kunst (TMoCA) und seiner Mission als führende Institution für zeitgenössische Kunst. Neben dem kulturellen Klima im Iran der 1960er- und 1970er-Jahre beleuchtet die Konferenz das heutige Verhältnis von islamischer und moderner Kunst wie auch kulturelle Klischees, die die iranische Kunst bis heute prägen. Zudem wird der von der Nationalgalerie herausgegebene Reader zur iranischen Moderne vorgestellt.” www.goethe.de/iranischemoderne