IKOB-Preise für feministische Kunst verliehen
Helen Anna Flanagan siegte im Wettbewerb um den IKOB-Kunstpreis für feministische Kunst des IKOB- Kunstzentrums in Eupen (Belgien). Sie überzeugte „die Jury mit ihrer eigenständigen Bildsprache, die sie im Medium Video entwickelt hat. Die Zweitplatzierte Julia Lübbecke zeigt Installationen, die zwischen Fotografie, Video und Performance changieren und Andrea Radermacher-Mennicken, die Gewinnerin des regionalen Förderpreises, ist im Medium der Skulptur, Fotografie und Zeichnung zu Hause.“ Zusmamen mit den Viert- bis Sechstplazierten Megan Leigh Heilig, Benjamín Ramírez Pérez und Vanja Smiljanić stellen sie bis zum 19. Januar 2020 im IKOB-Zentrum aus. http://www.ikob.be
Dazu in Band 97 erschienen: