ifa Galerie Stuttgart: "Shadowily in different tongues"

Vom 21. März bis zum 13. Juli 2025 zeigt die ifa-Galerie in Stuttgart die Ausstellung „Shadowily in different tongues“.
Die Schau versammelt „Stimmen aus unterschiedlichen Regionen“, die sich „gegen die Ausbeutung von Natur und Mensch“ einsetzen: „ So zum Beispiel zerstörerische Minentätigkeiten oder die Vergiftung und Verschwendung von Wasser; Handlungen, die Lebensräume verändern und zerstören. Sie setzen sich ein für eine Pluralität von Sprachen und Lebensformen.“ Präsentiert werden in der Ausstellung künstlerische Gegenentwürfe, „die an lokale Erinnerungen anknüpfen. Sie gestalten Handlungsräume und zeigen, wie wir mit unserem Körper und unserer Umgebung zu allem, was uns umgibt in Verbindung stehen: durch Bewegung, Sprache, Erzählen von Geschichten, Weitergabe von Wissen und gemeinsamem Essen… Sie erneuern Erinnerungen und gestalten Zukünfte, die durch Gemeinschaft gestärkt werden“, heißt es.
Kuratiert wird die Ausstellung von Bettina Korintenberg, Mauricio Marcín, Gabriel Rossell Santillán im Rahmen des einjährigen Programms Agua Quemada (Verbranntes Wasser).
Mit Beiträgen von Lise Autogena & Joshua Portway, Minia Biabiany, Calpulli Tecalco (Angélica Palma), Colectiva Milpa urbana, Keiko Kimoto & Gabriel Rossel Santillán, Susanne Kriemann, Crisanto Manzano, Karen Michelsen, Tina Modotti, Katya Mora, Edith Morales, Fernando Palma, Panósmico, Naomi Rincón Gallardo, Tequiocalco, Bruno Varela.
Dazu in Band 284 erschienen: