HfBK Hamburg: Diskussion über documenta-Kontroverse
Ein Symposium über die „Kontroverse documenta fifteen – Hintergründe, Einordnungen und Analysen“ ist für den 1. und 2. Februar 2023 in der Aula der HfBK Hamburg angekündigt. „Mit dem Symposium zur documenta fifteen möchte die HFBK Hamburg Hintergründe und Zusammenhänge analysieren, unterschiedliche Standpunkte ins Gespräch bringen und eine Debatte ermöglichen, die explizit den Antisemitismus im Kunstfeld thematisiert… An den Eröffnungsvortrag von Natan Sznaider mit dem Titel “Ambiguitätstoleranz auf dem Prüfstand. documenta fifteen und die jüdische Frage” schließen sich fünf hochkarätig besetzte Panels zu den folgenden Themen an: “Antisemitismus im Kunstfeld. Geschichtspolitische Perspektiven auf die documenta” l “documenta fifteen aus indonesischer Perspektive” l “Antisemitismus- und Postkolonialismusforschung: eine (global-)geschichtliche Debatte” l “Kulturproduktion zwischen Dialog, Kritik und Boykott” l “Kunst als soziale Praxis – Künstlerischer Paradigmenwechsel durch die documenta fifteen?”“ https://www.hfbk-hamburg.de
Dazu in Band 285 erschienen:
