Herbert Brandl und Franz Gertsch in Burgdorf
Jeweils vom 25. März bis zum 13. August 2017 präsentiert das Museum Franz Gertsch in Burgdorf/Schweiz die Ausstellungen “Hyänenpause”mit Werken von Herbert Brandl und “Neu und unbekannt” von Franz Gertsch. “Herbert Brandl ist bekannt für seine meist grossformatigen Arbeiten mit Öl auf Leinwand. Seine dynamisch-kraftvollen, oft abstrakten Kompositionen, die teilweise lose von Fotografien inspiriert sind, können als Landschaften gelesen werden, Tiere gehören ebenfalls zu seinem heutigen Repertoire. Geste und Haptik der Werke thematisieren grundsätzliche Fragen der Malerei, jedoch liegen den Arbeiten auch bestimmte Themengebiete oder Anliegen zugrunde…. Die Skulpturen aus Bronze entstanden aus einem Zufall heraus im Atelier, inzwischen hat sich jedoch eine individuelle mythologische Tierfigur entwickelt. Sie erinnert an eine Hyäne, Chimäre oder gotische Figur und verweist in ihrer Ausdrucksstärke und der Anordnung in der Gruppe auf das aktuelle Weltgeschehen. In diesem Frühjahr ist im Museum Franz Gertsch auf rund der Hälfte der Fläche eine Ausstellung mit aktuellen Arbeiten Herbert Brandls zu sehen….” Von Franz Gertsch bekommt man “Gemälde und Holzschnitte sowie im Kabinett Aquarelle” zu sehen. “Dabei handelt es sich teilweise um neue und bisher noch nicht gezeigte Werke.” www.museum-franzgertsch.ch