Hellweg konkret

5. November 2015 · Aktionen & Projekte

Der Hellweg war im Mittelalter eine Fernhandelsstraße, die in der Breite einer Lanzenlänge (ca. 3 m) dauerhaft von Bewuchs freigehalten werden musste. Der Westfälische Hellweg verband den Rhein mit der Elbe und führte durch das heutige Ruhrgebiet. Dort haben sich Museen, Stiftungen und Archive der Region zur mehrteiligen Ausstellungsreihe „Hellweg konkret“ zusammen geschlossen. Sie dokumentieren Konkrete Kunst aus der Hellweg-Region. „Zu entdecken sind Malereien, Grafiken und Skulpturen von Künstlern der Hellweg-Region, deren Schaffen auf die konkreten Bildmittel wie Linie, Farbe, Fläche, Volumen und Raum konzentriert ist. Ihrer Kunst liegt die Idee zugrunde, rein geistigen Inhalten ästhetischen Ausdruck zu verleihen. In der Einfachheit der meist geometrischen Formensprache zeigt sich eine erstaunliche Bandbreite der Variationen, die mit den Augen erkundet und nachvollzogen werden will.“ „Hellweg Konkret und die internationale Gegenwartskunst Teil II“ läuft derzeit bis zum 10. April 2016 im Kloster Wedinghausen/Arnsberg und bis zum 24. Januar 2016 im Kunstmuseum Ahlen. Dort sind Werke der Künstler Douglas Allsop, Hartmut Böhm, Daniel Buren, Callum Innes, Imi Knoebel, Vera Molnar und François Morellet aus der Soester Sammlung von Carl-Jürgen Schroth zu sehen. www.hellweg-konkret.de


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