Hamburger Kunsthalle: Schenkung von Paul Thek-Werken
Die Hamburger Kunsthalle hat mit einer Schenkung von vier Werken des amerikanischen Künstlers Paul Thek (1933–1988) eine ihrer bedeutendsten Neuerwerbungen der letzten Jahre von einer Unternehmerfamilie erhalten. Das Hauptwerk darunter, A Station of the Cross [Kreuzwegstation] von 1972, ist die einzige vollständig erhaltene Rauminstallation des Malers und Objektkünstlers. Dafür wandelte er das Bügelzimmer im Wohnhaus einer Sammlerin in eine Kapelle um. Der Ausstellungsmacher Harald Szeemann auf der Documenta 1972 als maßgeblichen Vertreter der „Individuellen Mythologie“ vorgestellt. http://www.hamburger-kunsthalle.de
Dazu in Band 132 erschienen:
Dazu in Band 190 erschienen: