Hamburger Kunsthalle: energetische Sanierung

An der Hamburger Kunsthalle wird in den kommenden Jahren mit energetischen Sanierungen gleichermaßen in den Erhalt der einzigartigen Kunstbestände und in den Klimaschutz investiert.
Bis 2027 realisieren das Museum und die städtische Sprinkenhof GmbH mit 2,54 Mio. Euro Bundesmitteln und 4,86 Mio. Euro der Freien und Hansestadt Hamburg diese Projekte: „Saniert werden die Oberlichter der Lichtwark-Galerie und das Glasdach über dem Ausstellungsbereich im 3. Obergeschoss der Galerie der Gegenwart. Alle Ausstellungen und alle Sammlungsbereiche sind während der Sanierungsphase geöffnet. Minimalinvasiv werden lediglich vereinzelte und wechselnde Räume der Sammlungspräsentation in der Lichtwark-Galerie temporär geschlossen sein”, heißt es.
„Die Maßnahmen gegen Wärmeverluste in den Wintermonaten und gegen Erwärmung der Räume in den Sommermonaten senken deutlich den Verbrauch für Heizenergie und Kälteerzeugung zur Klimatisierung der Ausstellungsräume, was zu einem geringeren CO2-Ausstoß führt.“
Dazu in Band 301 erschienen: