Goethe-Institut Peking

24. September 2015 · Kulturpolitik

Das Goethe-Institut Peking hat am 29. Oktober 2015 neue Räume im Kunstquartier „798“bezogen. In einer ehemaligen Industriehalle entsteht hier ein neuer Veranstaltungsort für Austausch, digitale Medien und zeitgenössische Kunst. Umgestaltet wurde das Gebäude vom Architekturbüro Albert Speer und Partner, wobei „die Elemente der vom Bauhaus inspirierten Architektur“ erhalten bleiben. Zentraler Ort ist die Agora, in der das Goethe-Institut Debatten anregen will und die auch als Bühnenraum für bis zu 120 Besucher genutzt werden kann. Den Besuchern und Partnern stehen zudem ein Konferenz- und Ausstellungsraum sowie eine „Wissensbar“, ausgestattet mit neuester Hard- und Software, zur Verfügung. www.goethe.de


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