Frankfurt: Städel Museum erhält Schenkung von Tübke-Werken
Das Frankfurter Städel Museum erhielt Werke des Malers Werner Tübke (1929-2004) als Schenkung aus der Sammlung von Barbara und Eduard Beaucamp.
Es handelt sich dabei um 16 Zeichnungen und Aquarelle aus allen Schaffensphasen von Tübke. Dieser wurde neben Bernhard Heisig und Wolfgang Mattheuer der „Leipziger Schule” zugerechnet, einer der Hauptströmungen der Malerei in DDR. Stilistisch vertrat Tübke einen „verrätselten Realismus“ in altmeisterlicher Manier.
Dazu in Band 202 erschienen: