Frankfurt: „Contact Zones”
Vom 17. Mai bis zum 28. Juli 2024 zeigt das Museum Angewandter Kunst Frankfurt die Ausstellung „Contact Zones” mit Arbeiten von Andrius Arutiunian, Pamela Breda, Victoria Keddie, Sajan Mani.
Dabei kooperiert das Museum mit dem Max-Planck-Institut für empirische Ästhetik. Ausgangspunkt ist das Artist-in-Residence-Programm INHABIT. „Der Titel CONTACT ZONES verweist auf den Umgang mit einer unterschiedlichen Kultur von Wissen und die Herausforderung, einen Dialog zwischen dem künstlerischen und wissenschaftlichen Feld zu entspinnen und eine gemeinsame Sprache sowie Anknüpfungspunkte zu formulieren. Beschreibt der Begriff „Contact Zone“ in den Kulturwissenschaften soziale Räume, in denen Kulturen aufeinandertreffen, aufeinanderprallen und miteinander ringen, bezieht er sich im Kontext des Residence-Programms auf den Raum der Interaktion zwischen Kunst und Wissenschaft”. Die künstlerischen Arbeiten sind Ausdruck verschiedenartiger Zugänge auf das wissenschaftliche Umfeld und nicht zuletzt durch Begegnungen, Dialoge und die Kooperation geprägt”. www.museumangewandtekunst.de
Dazu in Band 251 erschienen: