»follow up-Projektförderung für Fotografie

Wer ein Fotografie-Studium absolviert hat, kann sich vom 15. November 2023 bis zum 31. Januar 2024 für die Projektförderung des Freundeskreises des Hauses der Photographie in Kooperation mit FUTURES und Photonews – Zeitung für Fotografie bewerben.

Fünf angehende Fotografie-Profis bekommen durch die „follow up“-Förderung eine Unterstützung für den Start ins Berufsleben in Form von 2.500 Euro zur Realisierung eines Foto-Projekts. Es gibt keine Altersgrenze, aber der Abschluss darf nicht länger als 2 Jahre zurück liegen. Einzureichen ist ein Konzept für ein fotografisches Projekt. Das Thema ist frei wählbar. Infos und Kontakt: www.freundeskreisphotographie.de

»follow up-Projektförderung für Fotografie

WEITERE NACHRICHTEN

Art Basel stiftet Kunstpreis für Visionäres

Die Kunstmesse Art Basel hat einen neuen Preis ins Leben gerufen. Mit den Art Basel Awards sollen künftig einmal im Jahr „Visionäre" ausgezeichnet werden, die „die Zukunft der Kunst gestalten...

Bernd Ebert wird neuer Chef der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden

Der Kunsthistoriker Bernd Ebert soll Generaldirektor der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden (SKD) werden. Das sächsische Regierungskabinett muss dieser Personalie am Dienstag, 4. März 202...

Klima-Protest: Rijksmuseum durch Ticketkäufe blockiert

Nur wenige hundert Besucher*innen kamen am vergangenen Samstag in das Amsterdamer Rijksmuseum – statt der für diesen Tag durchschnittlichen Zahl von um die 8000. Grund dafür ist eine Blockade A...

NRW fördert Medienkunst und digitale Kultur

Institutionen und freie Initiativen der Medienkunst und digitalen Kultur in NRW können erneut Projektvorschläge in den Förderprogrammen Medienkunstfonds und Medienkunstfellows einreichen. ...

Projektförderungen des Goethe-Instituts

In Zusammenarbeit mit lokalen Partnern initiiert und fördert das Goethe-Institut Gruppen- und Einzelausstellungen in allen Sparten der Bildenden Kunst. Das heißt: Malerei, Skulptur, Grafik...

Nahost-Konflikt: Rabbya Naseer sagt Ausstellung im Belvedere 21 ab

Rabbya Naseer, eine aus Pakistan stammende Künstlerin, wurde im vergangenen Jahr mit dem Wiener Belvedere Art Award ausgezeichnet (20.000 Euro). Die damit verbundene Ausstellung im Belvedere ...

Venedig Biennale 2026: Jenna Sutela im finnischen Pavillon

Die Künstlerin Jenna Sutela vertritt Finnland auf der 61. Internationalen Biennale von Venedig im Jahr 2026. Der Pavillon wird von Stefanie Hessler, Direktorin des Swiss Institute (SI) in N...

Berlin-Spandau: 50.000 Euro für Dezentrale Kulturarbeit

In einer Zeit, in der die Berliner Kunst- und Kulturszene aufgrund der Kürzungen des Senats ums Überleben kämpft, unterstützt das Spandauer Kulturamt weiterhin mit dem Fonds Dezentrale Kulturar...

Catherine Nichols kuratiert Lyon Biennale 2026

Die Kunsthistorikerin Catherine Nichols wurde eingeladen, die 18. Lyon Biennale zu kuratieren. Diese findet von September bis Dezember 2026 statt. Isabelle Bertolotti, Leiterin der Lyon Bien...

Lenbachhaus München: „Was zu verschwinden droht, wird Bild“

Ab dem 4. März 2025 zeigt das Münchener Lenbachhaus die Ausstellung „Mensch -Natur Kunst – Was zu verschwinden droht, wird Bild“. „In der Kunst findet sich das Thema Vergänglich...

Berlin: WOMEN ART OPEN zum Weltfrauentag

Unter dem Motto „WOMEN ART OPEN - Künstlerinnen* an allen Orten“ bündelt die Initiative fair share! zum diesjährigen Weltfrauentag am 8. März 2025 in Berlin ein umfangreiches Programm an Ve...

Zu Gast bei Urbane Künste Ruhr

Urbane Künste Ruhr vergibt gemeinsam mit verschiedenen regionalen Kooperationspartnern für das Jahr 2025 Fördermittel für sechs Residenz-Aufenthalte im Ruhrgebiet. Während eines dreimon...

DAS KÖNNTE SIE AUCH INTERESSIEREN

„Kauf dir einen bunten Luftballon …“

Neue deutsche Briefmarken und Märchenhaftes aus den USA

Zukunftsraum Urbanität – Neue Ansätze zwischen Kunst, Architektur und Stadtplanung

Auf der Suche nach dem verlorenen Ort

Kunst, Architektur und der neue Urbanismus

Intervention im Stadtraum

Sieben Kollektive zur urbanen Praxis

Vittorio Magnago Lampugnani

Architektonische Strategien gegen den Konsumismus

wir selber bauen unsre stadt

Künstlerische Positionen zur Architektur der Gegenwart

Tracey Snelling

„Ich finde diese Orte auf ihre Art schön"

Ein Gespräch von Herbert KOPP-OBERSTEBRINK

Der diskrete Charme der Heterotopie

Judith Hopf reflektiert Automatismen und Architekturen als systemische Filter

Die Fassaden des Neoliberalismus

Rebecco Ann Tess erkundet die Entkörperlichungsphänomene der Alpha-Städte und Smart-Cities

Julia Watson

„Mein Gedanke war, all diese indigenen Erkenntnisse zu nutzen“

Urbane Praxis gemeinsam Stadt gestalten

Tschabalala Self

Der Schwarze Feminismus

Ein Gespräch von Heinz-Norbert JOCKS

Sophie von Hellermann

„Ich vergleiche das Malen mit dem Schauspielern, denn auch Maler versetzen sich in eine Rolle.“

Frederic Anderson

Die Linie davon befreien etwas anderes sein zu müssen

Katrin Mayer

Die komplexe Bedeutung der Null

María Magdalena Campos-Pons

Kunst als Mission

Mariechen Danz

edge out GASAG Kunstpreis 2024

Berlinische Galerie 13.09.2024 – 16.06.2025

Semiha Berksoy

Singing in Full Color

Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie der Gegenwart 06.12.2024 – 11.05.2025

Andrea Pichl

Wertewirtschaft

Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie der Gegenwart Bundesfinanzministerium

Nina E. Schönefeld

Ride or die

KINDL – Zentrum für zeitgenössische Kunst 15.09.2024 – 16.02.2025

Profitopolis oder der Zustand der Stadt

Werkbundarchiv – Museum der Dinge

23.05.2024–31.03.2025

Illusion

Traum – Identität – Wirklichkeit

Kunsthalle 06.12.2024–06.04.2025

Ein Funke im System

Revision, Perturbation, Selbstdekonstruktion

Stadtgalerie 07.12.2024 – 23.02.2025