Doppelleben. Bildende Künstler*innen machen Musik
Spätestens seit die 1970 gegründete revolutionäre Band Kraftwerk eine „Retrospektive“ im Museum of Modern Art spielte und der Rapper Jay-Z eine Performance von Marina Abramovic adaptierte, ist klar: Der „Kontextwechsel“ zwischen Kunst und Musik öffnet erneut kreatives Terrain. Unter der Zauberformel „Synergieeffekt“ blickt die seit dieser Woche in der Bundeskunsthalle zu sehende Ausstellung „Doppelleben. Bildende Künstler*innen machen Musik“ (bis zum 18. Oktober 2020) auf Künstler*innen, die neben ihrem bildnerischen Werk, ihr Tätigkeitsfeld durch das Verlassen des Ateliers erweitern und sich ebenso der Musik hinwenden. Die vor zwei Jahren im mumok – museum moderner kunst stiftung ludwig wien gezeigte Schau verfolgt die Entwicklung dieses seit der frühen Moderne auftretenden Phänomens bis in die Gegenwart, bietet durch Beispiele und Fallstudien Einblick in die Suche nach einem unmittelbaren Kontakt zum Publikum, neuen Formen der Zusammenarbeit und medialen Erweiterungen. Mehr Informationen unter Spätestens seit die 1970 gegründete revolutionäre Band Kraftwerk eine „Retrospektive“ im Museum of Modern Art spielte und der Rapper Jay-Z eine Performance von Marina Abramovic adaptierte, ist klar: Der „Kontextwechsel“ zwischen Kunst und Musik öffnet erneut kreatives Terrain. Unter der Zauberformel „Synergieeffekt“ blickt die seit dieser Woche in der Bundeskunsthalle zu sehende Ausstellung „Doppelleben. Bildende Künstler*innen machen Musik“ auf Künstler*innen, die neben ihrem bildnerischen Werk, ihr Tätigkeitsfeld durch das Verlassen des Ateliers erweitern und sich ebenso der Musik hinwenden. Die vor zwei Jahren im mumok – museum moderner kunst stiftung ludwig wien gezeigte Schau verfolgt die Entwicklung dieses seit der frühen Moderne auftretenden Phänomens bis in die Gegenwart, bietet durch Beispiele und Fallstudien Einblick in die Suche nach einem unmittelbaren Kontakt zum Publikum, neuen Formen der Zusammenarbeit und medialen Erweiterungen. Mehr Informationen unter www.bundeskunsthalle.de/doppelleben.
Dazu in Band 256 erschienen: